Ein schockierendes Geständnis: Die Geschichte einer schwangeren Obdachlosen

Ein kleiner Funke

Marian hielt einen Moment inne, dann ging sie entschlossen auf die Frau zu. Sie beobachtete, wie die Fremde in ihrer Tasche suchte, als könnte sie dort doch noch etwas Nützliches finden. Doch außer Leere war da nichts. Ohne weiter nachzudenken, holte Marian ein paar Münzen aus ihrem Portemonnaie und ließ sie in die Tasche fallen. Es war kaum genug, vielleicht für eine warme Mahlzeit.

Sie sagte nichts, wartete nicht auf ein Dankeschön oder Fragen. Es ging ihr nur darum, einen Augenblick Menschlichkeit zu schenken. Vielleicht würden sich ihre Wege nie wieder kreuzen, doch Marian hoffte, einen kleinen Funken von Hoffnung oder Trost hinterlassen zu haben.

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